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PHP – der Hypertext Proeprocessor auf dem Server

Ein großer Teil der gängigen Content Management System für den Endbenutzer sind in der Programmiersprache PHP verfasst. PHP-Code lässt sich in HTML-Seiten einbauen oder als eigenständiges Skript am Server ausführen. Die Sprache enthält zahlreiche Module und Bibliotheken mit deren Hilfe sich auch komplexe Operationen wie Datenbankzugriffe oder Bildverarbeitungsprozesse umsetzen lassen.

MySQL – die Datenbank

Wer PHP hat, hat auch MySQL – so könnte man es vereinfacht ausdrücken. Tatsächlich kommen beide meist gemeinsam daher. Texte, Bilder und Daten lassen sich strukturiert in Datenbank-Tabellen unterbringen, auf die PHP zugreift. Ein Großteil der gängigen Web-Shops und Content-Management-Systeme arbeitet so.

CSS – das kaskadierende Style-Sheet

Das Style-Sheet ist maßgeblich für das Aussehen der Web-Seite verantwortlich. Der HTML-Text enthält idealerweise nur noch Blöcke mit Identifikatoren, die mit Hilfe von „class“-Angaben noch genauer spezifiziert sind. Farbangaben, Positionierungen und ein Großteil der Textauszeichnungen sind dann im CSS Style-Sheet genau definiert. Die HTML-Datei enthält nur noch das Gerüst der Seite und eine Verknüpfung zum Style-Sheet.

Javascript – das Scripting im Browser

Während die großen Programmfunktionen vom Server mit PHP erledigt werden, kümmert sich Javascript und die Detailarbeit. Javascript wird vom Webbrowser ausgeführt, sofern der Benutzer dies nicht untersagt hat. Mit Javascript erweitert die Möglichkeiten von HTML erheblich. Es ermöglicht es, auf Benutzeraktionen zu reagieren, ohne dass die Seite dazu abgeschickt werden muss. Formular-Überprüfungen und Analyse der Mausaktionen sind typische Anwendungsbereiche.